Ihr Herz schlägt für unendliche Weiten, unberührte Natur und wilde Tiere? Wenn Sie vorhaben, ein Wohnmobil in Alaska zu mieten, empfängt Sie der am dünnsten besiedelte US-Bundesstaat mit Vielfältigkeit. Das Ziel der Reise grenzt an Kanada.
Campingbegeisterte befahren Berge und durchqueren tiefgrüne, ursprüngliche Wälder – eine Begegnung mit dem einen oder anderen Elch oder Bären ist keine Seltenheit. In höchste Höhen geht es im Denali-Nationalpark: Schroffe Bergkämme, Grizzly-Bären und der mit 6.190 Meter Höhe größte Berg Nordamerikas Denali erwarten Sie.
Camper freuen sich beim Wohnmobil mieten in Alaska auf unberührte Wildnis, wie sie nur noch an wenigen Orten der Welt zu sehen ist. Südlich von Anchorage, der größten Stadt des Bundesstaats, bestaunen Reisende Naturwunder auf der Halbinsel Kenai. In der Sonne glitzernde Gletscher und menschenleere Strände locken hier. Weiter westlich, am äußersten Punkt des auf Straßen erreichbaren amerikanischen Kontinents entdecken Sie schneebedeckte Vulkane im Lake-Clark-Nationalpark.
Machen Sie sich mit uns auf eine Wohnmobilreise durch Alaska, wo omnipräsente Elche, die größten Meeressäuger der Welt und Natur in ihrer ursprünglichsten Form auf Sie warten!
Reisende, die einen Camper mieten, legen häufig einen Stopp im Denali-Nationalpark ein. Der Park ist größer als Hessen und zeigt sich charmant: glitzernde Berge, Seen und Flüsse, die Grizzly-Bären als Jagdgebiet nutzen. Vom Erdmännchen bis hin zum omnipräsenten Elch trifft man auf zahlreiche Tierarten. Der höchste Berg Nordamerikas thront mit seinen 6.190 Metern über dem Gebiet.
Natürliche Schönheit und unberührte Wildnis gibt es auf der abgeschiedenen Kenai-Halbinsel. Gäste besuchen das Harding Icefield im Kenai-Fjords-Nationalpark, von dem rund 40 Gletscher stammen, probieren sich durch die Speisekarten der Fischrestaurants im malerischen Städtchen Seward und beobachten Meerestiere wie Robben, Seeotter und Wale im Kachemak Bay State Park.
Lachse tummeln sich im namensgebenden See im Lake-Clark-Nationalpark, braune Riesen versuchen sie mit ihren geschickten Pranken aus dem Wasser zu fischen. Diese Gegebenheiten machen den Ort zu einem perfekten Ausgangspunkt für Bärenbeobachtungsfahrten.
Herzlich Willkommen in Anchorage: Wenn Sie ein Wohnmobil in Alaska mieten, kommen Sie fast nicht um einen Besuch in der größten Stadt des Bundesstaats herum. Zivilisation und Wildnis treffen direkt aufeinander, setzen wilde Kontraste: Nicht selten verläuft sich ein Elch in die Stadt und nascht von hübscher Vorgartenbepflanzung. Camper besuchen hier das Alaska Native Heritage Center und entdecken das Museum rund um die Ureinwohner der Gegend, bevor sie das Stadt als Tor zu den nahegelegenen Wildnisgebieten nutzen.
Hier beginnt die Wildnis vor der Haustür. Am Rande des nördlichen Polarkreises gelegen, weiß Fairbanks mit einem breit gefächerten Freizeitprogramm zu begeistern. Eisskulpturen-Wettbewerbe, über 1.600 Kilometer reichende Schlittenhunderennen und Polarlichter-Jagden beschäftigen Reisende in den Wintermonaten.
In den Sommermonaten geht die Sonne kaum unter. Zu dieser Zeit können Sie Fahrten mit Raddampfern auf dem Tanana River unternehmen, dem einzigen historischen Themenpark Alaskas, dem Pioneer Park einen Besuch abstatten und Elche im State Recreation Center aus nächster Nähe sehen. Nach einem ereignisreichen Tag locken die heißen Quellen der Chena Hot Springs.
Die berühmteste Straße ist wohl der Top of the World Highway, der sich größtenteils im kanadischen Gebiet Yukon erstreckt. Anspruchsvolle 127 Kilometer Schotterstraße winden sich durch die malerische Kulisse Alaskas. Bergbauorte wie White Chicken und Begegnungen mit wilden Tieren wie Bären und Adlern machen den Trip zu einem unvergesslichen Erlebnis. Zu beachten gilt: Die Befahrung des Top of the World Highways ist kein einfaches Vergnügen und kann am besten mit einem Allradantrieb gemeistert werden.
Das Mindestalter für eine Vermietung liegt bei 21 Jahren. Zudem muss man mindestens zwei Jahre einen gültigen Führerschein der Klasse B besitzen. Generell ist wildes Camping nicht verboten, jedoch findet man vielerorts Schilder auf Parkplätzen. Aufgrund zahlreicher privater Grundstücke in erschlossenen Gebieten kann es manchmal schwierig sein, einen Platz zu finden.
Camper profitieren von den Infocentern und Visitors Bureaus in jedem größeren Ort sowie Nationalparks, in denen man unkompliziert Tipps und Ratschläge für die Route erhält. Darüber hinaus verfügen Städte wie Ketchikan, Tok, Fairbanks und Anchorage über ein sogenanntes Public Lands Information Center. Hier holen sich Gäste Karten zu Nationalparks ab und reservieren gemütliche Hütten und Zeltplätze. Besonders in beliebten Destinationen wie dem Denali-Nationalpark ist Planung weit im Vorhinein angebracht.
Am angenehmsten ist das Wetter in Alaska im Sommer. Die Saison ist nur von kurzer Dauer, die Temperaturen erreichen bis zu 18 Grad Celsius. Darüber hinaus ist der Sommer die trockenste Zeit im Jahr.
Unser Tipp: im Rahmen der Reise nicht nur Alaska, sondern auch das Territorium Yukon im äußersten Nordwesten Kanadas bereisen. Unternehmen doch auch Sie eine aufregende Reise nach Alaska – und eventuell Kanada – in einem unserer Wohnmobile. Für die Vermietung eines Campervans eignen sich die größte und die zweitgrößte Stadt der Region am besten: Anchorage und Fairbanks. Mehr Städte mit Vermietung finden Sie auf camperboerse.com!